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Allein

Allein mit Dir, kein Wort dafür,
ein Blick der spricht,
der die Zweifel nimmt, wovon weiß ich nicht.

Geliebt, geehrt, geglaubt, verkehrt,
habe ich nicht getan, was erwartet wird,
von einem Narr’n, von einem Narr’n, von einem Narr’n.

Was willst denn Du mir noch erzählen?

Ein Schritt, ein Scherz,
ein Schnitt, der Schmerz
nimmt Dich in den Arm,
wenn Du Fragen hast, ruf mich nicht an.

Was soll ich Dir jetzt noch gestehen?
Es wird Zeit für Dich zu gehen.

Allein dafür, kein Wort mit Dir,
ein Blick der sticht, eine Seele kriecht

Allein dafür, kein Wort mit Dir,
ein Blick der sticht, eine Seele kriecht
aus meinem Gesicht, aus meinem Gesicht.

Allein,
Scheißallein